Vegane Frikadellen

So macht ihr ganz einfach vegane oder vegetarische Frikadellen, die nicht nur toll aussehen, sondern vor allem richtig lecker schmecken. Und das komplett ohne Fleisch.

Interior Liebe

Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd….. so geht die Liedzeile aus Pippi Langstrumpf und ich denke die meisten von uns werden sofort die Melodie dazu im Kopf haben. Ok, ich gebe zu, das Äffchen fehlt mir noch. Aber zumindest bei den Ponys habe ich im Vergleich zu Pippi ordentlich aufgeholt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe ein Haus. Und diese Worte klingen immer noch absolut verrückt, wenn ich sie selber sage. Bin ich doch ausschliesslich in Wohnungen groß geworden und habe auch nach meinem frühen Auszug immer in Wohnungen gelebt.
Eigentlich dachte ich immer ich bin Typ Wohnung. Eher im Obergeschoss, gerne modern und hell…. Aber dann kam Ponyhausen.

Mallorca

Ein paar Tage Sonne. Ganz kurzfristig, komplett ungeplant, super spontan.

Und vielleicht die beste Idee, die ich seit einiger Zeit hatte. Denn meine Akkus waren mehr als leer. Denkt man nicht, wenn man gefühlt an einem der schönsten Orte der Welt lebt. Aber auch vom wahr gewordenen Traum, vom Leben auf dem Ponyhof, braucht man mal einige Tage Abstand. Um durchzuatmen, um den Kopf leer zu bekommen und den Mental Load einfach zu vergessen und um neue Ideen für das eigene Leben und die Ponys zu bekommen.
Und so habe ich wenige Tage vor Abreise Flüge gebucht und mich auf die Suche nach einem Hotel gemacht. Meine Schlagwörter waren: Boutique Hotel, sauber, am Wasser gelegen und bezahlbar. Die Realität hat mich etwas eingeholt als ich die Preise für Hotelzimmer während der Feriensaison gesehen habe.

Das Leben ist ein Ponyhof

Es ist kurz vor 6. Bevor der Wecker einen aus dem Schlaf reissen konnte, haben die Vögel einen schon mit ihrem morgendlichem Gesang geweckt. Ansonsten hört man nichts. Eine himmlische Ruhe die nur ab und an von einem leisen Schnauben unterbrochen wird. Beim Blick aus dem Fenster sieht man im allerersten Morgenlicht die dunklen Silhouetten von 2 Pferden die zufrieden an der Raufe stehen, Heu zupfen und nur ab und an eine Fliege verscheuchen.
Während man sich ein Lächeln kaum verkneifen kann, läuft man die Treppe runter, schlüpft in die Gummistiefel und wird draussen von freudigem Wiehern begrüßt.
So viel zur Traumvorstellung vieler Pferdeleute. Und zugegebenermassen auch meiner eigenen.

Bin ich ein Körper Klaus?

Cantolino unter mir trabt fleissig die kurze Seite lang, während ich elastisch im Sattel sitze, jeden Trabtritt geschmeidig abfedere und ihn mit kaum sichtbaren halben Paraden auf die Diagonale vorbereite. Kaum gerade gerichtet, werden seine Tritte raumgreifender. Mein Sitz passt sich seiner Bewegung an, die Hüfte schwingt harmonisch mit, Beine und Hände sind still und ich klebe förmlich im Sattel als er im starken Trab durch die Bahn fliegt.

Vegane Frikadellen

So macht ihr ganz einfach vegane oder vegetarische Frikadellen, die nicht nur toll aussehen, sondern vor allem richtig lecker schmecken. Und das komplett ohne Fleisch.

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Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd….. so geht die Liedzeile aus Pippi Langstrumpf und ich denke die meisten von uns werden sofort die Melodie dazu im Kopf haben. Ok, ich gebe zu, das Äffchen fehlt mir noch. Aber zumindest bei den Ponys habe ich im Vergleich zu Pippi ordentlich aufgeholt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe ein Haus. Und diese Worte klingen immer noch absolut verrückt, wenn ich sie selber sage. Bin ich doch ausschliesslich in Wohnungen groß geworden und habe auch nach meinem frühen Auszug immer in Wohnungen gelebt.
Eigentlich dachte ich immer ich bin Typ Wohnung. Eher im Obergeschoss, gerne modern und hell…. Aber dann kam Ponyhausen.

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Ein paar Tage Sonne. Ganz kurzfristig, komplett ungeplant, super spontan.

Und vielleicht die beste Idee, die ich seit einiger Zeit hatte. Denn meine Akkus waren mehr als leer. Denkt man nicht, wenn man gefühlt an einem der schönsten Orte der Welt lebt. Aber auch vom wahr gewordenen Traum, vom Leben auf dem Ponyhof, braucht man mal einige Tage Abstand. Um durchzuatmen, um den Kopf leer zu bekommen und den Mental Load einfach zu vergessen und um neue Ideen für das eigene Leben und die Ponys zu bekommen.
Und so habe ich wenige Tage vor Abreise Flüge gebucht und mich auf die Suche nach einem Hotel gemacht. Meine Schlagwörter waren: Boutique Hotel, sauber, am Wasser gelegen und bezahlbar. Die Realität hat mich etwas eingeholt als ich die Preise für Hotelzimmer während der Feriensaison gesehen habe.

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Das Leben ist ein Ponyhof

Das Leben ist ein Ponyhof

Es ist kurz vor 6. Bevor der Wecker einen aus dem Schlaf reissen konnte, haben die Vögel einen schon mit ihrem morgendlichem Gesang geweckt. Ansonsten hört man nichts. Eine himmlische Ruhe die nur ab und an von einem leisen Schnauben unterbrochen wird. Beim Blick aus dem Fenster sieht man im allerersten Morgenlicht die dunklen Silhouetten von 2 Pferden die zufrieden an der Raufe stehen, Heu zupfen und nur ab und an eine Fliege verscheuchen.
Während man sich ein Lächeln kaum verkneifen kann, läuft man die Treppe runter, schlüpft in die Gummistiefel und wird draussen von freudigem Wiehern begrüßt.
So viel zur Traumvorstellung vieler Pferdeleute. Und zugegebenermassen auch meiner eigenen.

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Bin ich ein Körper Klaus?

Bin ich ein Körper Klaus?

Cantolino unter mir trabt fleissig die kurze Seite lang, während ich elastisch im Sattel sitze, jeden Trabtritt geschmeidig abfedere und ihn mit kaum sichtbaren halben Paraden auf die Diagonale vorbereite. Kaum gerade gerichtet, werden seine Tritte raumgreifender. Mein Sitz passt sich seiner Bewegung an, die Hüfte schwingt harmonisch mit, Beine und Hände sind still und ich klebe förmlich im Sattel als er im starken Trab durch die Bahn fliegt.

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